In der schriftlichen Kommunikation via digitaler Kanäle fehlen Tonfall, Gestik und Blickkontakt – Missverständnisse entstehen schneller als gedacht. Ein knappes »ok« kann abweisend wirken, ein Emoji kann irritieren und fehlende Antwortzeiten Unsicherheit erzeugen. In diesem Vortrag geht es darum, typische Stolperfallen zu erkennen und digitale Kommunikation auf eine professionelle und Fragezeichen verhindernde Weise gelingen zu lassen. Beziehungen und Effizienz bleiben im Flow.
Was man ansieht, ist egal, was man sieht, ist wichtig. Diese Maxime trifft 1:1 auch aufs Zuhören zu. Wirkliches Zuhören bedeutet, Worte, Zwischentöne und Emotionen wahrzunehmen. Dieser Vortrag zeigt, wie Zuhören zu einem aktiven Führungs- und Beziehungstool wird: durch Präsenz, Empathie und bewusste Gesprächsführung. Teilnehmende erleben, wie Zuhören Konflikte entschärft und Vertrauen aufbaut, beruflich wie privat.
Unterschiedliche Persönlichkeiten und Kommunikationsstile führen leicht zu Missverständnissen, Konflikten oder ungenutztem Potenzial. Zurückhaltende vs. offensive Menschen stehen dafür quasi exemplarisch. Introvertierte ziehen sich zurück, Extrovertierte dominieren Gespräche, eigentlich wertvolle Beiträge gehen oft verloren oder kommen erst gar nicht ans Licht. In diesem Vortrag erfahren die Teilnehmenden, wie beide Persönlichkeitstypen ohne sich verbieten zu müssen, klarkommen. Es geht um Sensibilität für Unterschiede, aktive Zuhörstrategien und die Kunst, Gespräche so zu gestalten, dass alle Beteiligten sich gehört und wertgeschätzt fühlen.
