Der Beckenraum beeinflusst die Haltung und Stützkraft, fördert Organtätigkeiten und kann durch Training gezielt angesprochen werden. Positive Auswirkungen eines trainierten Beckenbodens sind u. a. eine aufgerichtete Wirbelsäule, die Entlastung von Hüft- und Kniegelenken sowie des Schulter-/Nackenbereichs. Alltagsnahe Tipps und theoretische Anteile zum besseren Verständnis verbessern die Körperwahrnehmung.
Achtsamkeitstraining möchte das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist erhalten oder wieder herstellen. Regelmäßige Übungen und Achtsamkeitsmeditationen bewirken, dass Situationen der persönlichen psychischen Belastung gelassener gemeistert, die Entspannungsfähigkeit und der erholsame Schlaf gefördert sowie Selbstvertrauen, Vitalität und Wohlbefinden gesteigert werden. Sogar körperliche Beschwerden können dauerhaft Linderung erfahren. In Theorie und Praxis werden entspannende Übungen vermittelt, direkt umgesetzt und erlebt. Stress kann krank machen. Achtsamkeit und ein gutes Körpergefühl helfen, eigene Grenzen zu erkennen. Die Übungen tun nicht nur Ihrem Körper gut, Sie erhalten gleichzeitig Impulse, wie Sie den Herausforderungen konstruktiver begegnen können und Ihre psychischen und physischen Ressourcen stärken.
Eine starke Mitte stützt den Rumpf, führt zur Entlastung der Wirbelsäule sowie der Gelenke und zu einer äußeren und inneren Aufrichtung. Die Yogapraxis fördert ein gutes Körperbewusstsein, eine stabile, aufrechte Haltung und unterstützt die Bauch- und Rückenmuskulatur. Yoga ist ein altes, ganzheitliches Übungssystem. Hatha-Yoga für die westliche Welt gründet sich auf die enge Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele. In gezielter Körper- und Atemarbeit, verbunden mit verschiedenen Entspannungsmethoden, sind die Asanas (Körperhaltungen) ein Weg zu körperlichem Wohlbefinden, zur Gelöstheit und Gelassenheit gegenüber allen Dingen des Alltags.