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Stadt, Land, Mensch – Wie Städte menschenfreundlich werden!

Saubere Luft, natürliche Ernährung, Bewegung sowie Grünflächen mit Bäumen, Sträuchern und Wiesen fördern unsere Gesundheit. Gemeinschaft und soziale Nähe stärken unser Wohlbefinden und beugen Einsamkeit vor.

Dass all dies auch im städtischen Raum möglich ist, zeigen zahlreiche Beispiele aus dem Ausland. Während Deutschland im World Happiness Report nur Platz 22 belegt, führen skandinavische Länder regelmäßig die Rangliste an.

Was machen diese Städte anders?
Welche Prioritäten setzen sie?
Wie gelingt es manchen von ihnen, bereits 2035 klimaneutral zu sein?
Und warum fühlen sich ihre Bürger*innen dort wohler als bei uns?

In diesem Vortrag werfen wir einen Blick auf erfolgreiche Beispiele, erzählen von mutigen Menschen und präsentieren Lösungen, die bereits wirken. Der Vortrag soll Mut machen und Zuversicht vermitteln.

Über die »Omas for Future«
»Wenn unsere Kinder eine Zukunft haben wollen, muss die Generation 50+ dringend mit ins Boot. Immerhin sind wir mehr als die Hälfte der Wähler und erzeugen das meiste CO2 pro Kopf!« !« Aus diesen Gedanken heraus gründete Cordula Weimann im Jahr 2019 die mittlerweile in über 70 Regionalgruppen bundesweit aktive Bewegung »Omas for Future«. Das Ziel: Um den Folgen des Klimawandels entgegenzuwirken, die Artenvielfalt zu erhalten und Ressourcen zu schützen, gibt es drei große Hebel: Politik, Wirtschaft und uns, die Zivilgesellschaft. Die »Omas for Future« wollen Mitbürger:innen motivieren, den notwendigen Wandel zu mehr Nachhaltigkeit mitzugestalten. Und dazu informieren sie konstruktiv, niedrigschwellig und bildhaft darüber, welche Auswirkungen persönliche Konsum- und Lebensgewohnheiten auf unsere Umwelt haben. Mehr erfahren: https://omasforfuture.de

Voraussetzungen

EinsteinHaus

Kurstermine 1

  •  
    • 1
    • Dienstag, 28. April 2026
    • 19:00 – 21:00 Uhr
    1 Dienstag 28. April 2026 19:00 – 21:00 Uhr

Stadt, Land, Mensch – Wie Städte menschenfreundlich werden!

Saubere Luft, natürliche Ernährung, Bewegung sowie Grünflächen mit Bäumen, Sträuchern und Wiesen fördern unsere Gesundheit. Gemeinschaft und soziale Nähe stärken unser Wohlbefinden und beugen Einsamkeit vor.

Dass all dies auch im städtischen Raum möglich ist, zeigen zahlreiche Beispiele aus dem Ausland. Während Deutschland im World Happiness Report nur Platz 22 belegt, führen skandinavische Länder regelmäßig die Rangliste an.

Was machen diese Städte anders?
Welche Prioritäten setzen sie?
Wie gelingt es manchen von ihnen, bereits 2035 klimaneutral zu sein?
Und warum fühlen sich ihre Bürger*innen dort wohler als bei uns?

In diesem Vortrag werfen wir einen Blick auf erfolgreiche Beispiele, erzählen von mutigen Menschen und präsentieren Lösungen, die bereits wirken. Der Vortrag soll Mut machen und Zuversicht vermitteln.

Über die »Omas for Future«
»Wenn unsere Kinder eine Zukunft haben wollen, muss die Generation 50+ dringend mit ins Boot. Immerhin sind wir mehr als die Hälfte der Wähler und erzeugen das meiste CO2 pro Kopf!« !« Aus diesen Gedanken heraus gründete Cordula Weimann im Jahr 2019 die mittlerweile in über 70 Regionalgruppen bundesweit aktive Bewegung »Omas for Future«. Das Ziel: Um den Folgen des Klimawandels entgegenzuwirken, die Artenvielfalt zu erhalten und Ressourcen zu schützen, gibt es drei große Hebel: Politik, Wirtschaft und uns, die Zivilgesellschaft. Die »Omas for Future« wollen Mitbürger:innen motivieren, den notwendigen Wandel zu mehr Nachhaltigkeit mitzugestalten. Und dazu informieren sie konstruktiv, niedrigschwellig und bildhaft darüber, welche Auswirkungen persönliche Konsum- und Lebensgewohnheiten auf unsere Umwelt haben. Mehr erfahren: https://omasforfuture.de

Voraussetzungen

EinsteinHaus
05.12.25 18:14:42